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"anti-semitism", 43 Ergebnisse
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Chinesischer Balanceakt im Hinblick auf den Ukraine-Krieg

Chinesischer Balanceakt im Hinblick auf den Ukraine-Krieg

Chinesische Medien und Staatsbedienstete haben verdeutlicht, dass nicht Russland die Schuld an der militärischen Aggression gegen die Ukraine trägt, sondern der Westen und die NATO, die sich in den vergangenen 20 Jahren nach Osten ausgebreitet und dabei die „legitimen Sicherheitsbedenken“ Russlands ignoriert haben. Zugleich „respektiert China die territoriale Integrität und Souveränität aller Länder“.
Zwanzig Jahre mediale Verzerrung

Zwanzig Jahre mediale Verzerrung

Die Desinformationsfälle dieser Woche spiegeln eine Kultur des Ressentiments wider, die sich seit Jahren wie ein roter Faden durch die Berichterstattung der kremlnahen Medien zieht. Das russische Wort обида („obida“), das für Wut, Ressentiment, beleidigtes Schmollen oder auch Missgunst steht, ist zu einem Kernelement staatlicher Medienstrategien geworden, wenn es darum geht, die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu beeinflussen
Bären und Drogen und Klimawandel

Bären und Drogen und Klimawandel

Dieser Herbst war ungewöhnlich „grün“. Im Anschluss an den Klimagipfel in New York vom September versammelten sich in dieser Woche Vertreter von mehr als 200 Ländern in Madrid zur Eröffnung der UN-Klimakonferenz, COP25. Inmitten einer wachsenden Krisenstimmung aufgrund des Klimanotstands verpflichteten sich die anwesenden Länder am Montag auf den Beginn einer „grünen Revolution“ zur Bekämpfung der Erderwärmung.
Salisbury die zweite

Salisbury die zweite

Es können zahlreiche Parallelen gezogen werden, und die kremlfreundlichen Medien haben sich bemüht, davon so viele wie möglich zu finden.
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RECHTLICHER HINWEIS

Bei den Fällen in der EUvsDisinfo-Datenbank geht es um Aussagen im internationalen Informationsraum, die als parteiische, verzerrte oder falsche Darstellung der Realität und als Verbreitung von kremlfreundlichen Kernbotschaften identifiziert wurden. Daraus folgt nicht zwangsläufig, dass die betroffenen Medien Verbindungen zum Kreml haben oder den Kreml redaktionell unterstützen oder dass sie absichtlich Desinformation verbreiten wollten. Die Veröffentlichungen von EUvsDisinfo stellen keine offizielle Position der EU dar, da die präsentierten Informationen und vertretenen Meinungen auf Medienberichten sowie Analysen der East StratCom Task Force basieren.

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