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DESINFORMATION IM JAHR 2021: DIE PEINLICHSTEN MOMENTE

Kremlfreundliche Medien weben meist raffinierte Netze der Lügen. Doch manchmal passieren ungeschickte Fehler. Wir haben 10 Beispiele aus dem Jahr 2021 zusammengetragen, in denen kremlfreundliche Medien dabei erwischt wurden, absurde, völlig übertriebene und besonders peinliche Desinformation zu verbreiten.

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Eurovision verspotten

Eurovision verspotten

Die nationalistische russische Website Tsargrad kämpft in Sachen Eurovision Song Contest gegen Windmühlen. Der Wettbewerb ist laut der Website ein Instrument für LGBT-Propaganda, Feminismus und Toleranz – einige der schlimmsten Dinge, die sich Tsargrad vorstellen kann.
Der Kreml und das Stöhnen der Philosophen

Der Kreml und das Stöhnen der Philosophen

Im kremlfreundlichen Narrativ der Desinformation ist Bernard-Henri Lévy, ein französischer Philosoph, die treibende Kraft hinter vielen Protesten auf der ganzen Welt. Im Hintergrund dieses Narrativs geht eine weniger hitzige philosophische Debatte vonstatten.
Irren ist menschlich

Irren ist menschlich

Hierzu passt ein berühmtes Zitat aus dem Lateinischen: Errare humanum est, perseverare autem diabolicum. Irren ist menschlich, doch auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch. Wieder einmal wird ein ein russischer Fernsehsender dabei ertappt, „irrtümlich” Bilder aus Videospielen als Filmaufnahmen aus dem Krieg in Bergkarabach zu präsentieren. „Fehler” sind ein Kernelement der kremlfreundlichen Desinformationsbemühungen.
Filmemacher fälscht Fälschung

Filmemacher fälscht Fälschung

„Vertrauen Sie mir, ich bin ein Profi!“ Der Oscar-prämierte Filmemacher Nikita Michalkow zeigt, wie Bilder aus Belarus manipuliert werden, um die protestierenden Menschenmengen zu vergrößern. Doch von wem stammt die Fälschung?

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RECHTLICHER HINWEIS

Bei den Fällen in der EUvsDisinfo-Datenbank geht es um Aussagen im internationalen Informationsraum, die als parteiische, verzerrte oder falsche Darstellung der Realität und als Verbreitung von kremlfreundlichen Kernbotschaften identifiziert wurden. Daraus folgt nicht zwangsläufig, dass die betroffenen Medien Verbindungen zum Kreml haben oder den Kreml redaktionell unterstützen oder dass sie absichtlich Desinformation verbreiten wollten. Die Veröffentlichungen von EUvsDisinfo stellen keine offizielle Position der EU dar, da die präsentierten Informationen und vertretenen Meinungen auf Medienberichten sowie Analysen der East StratCom Task Force basieren.

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